Istanbul

By Alex
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20. – 23.03.2014:  Istanbul
Ankunft Atatürk Airport. Von dort aus kommt man am schnellsten mit der Metro und dann Straßenbahn in die Innenstadt. Mit der Istanbul Kart können mehrere Personen vergünstigt fahren. Diese erhält man in einem Zeitschriftenladen und muss man vorher aufladen (analog z. B. der Oyster Card in London).

Innerhalb der Altstadt lässt sich alles zu Fuß erledigen. Wir haben im Hatay Hotel in der Altstadt gewohnt. Wer es lebendiger mag und auf Party aus ist, der sollte sich eine Unterkunft in der Nähe des Taksim Platzes suchen.

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Nachdem wir die zwingenden Sights gesehen hatten, haben wir uns in einem der unzähligen Kaffees mit Dachterrasse mit Tee und Baklawa zurück gelehnt, um den Ausblick zu genießen.

Hamam: Wir waren Freitag abends im Kadirga Hamam. Um halb neun war kaum etwas los und so konnten wir unser erstes Hamam Erlebnis gut auskosten. Man muss keine Handtücher o. Ä. mitbringen. Absperrbare und bewachte Kabinen stehen zur Verfügung. Das Hamam ist nicht ganz mit einem Spa Erlebnis zu vergleichen, aber durchaus rudimentär erholsam und sehr empfehlenswert.

Wer auf die asiatische Seite möchte, dem sei Kadikö mit der Bosporus Vapur / Fähre ans Herz gelegt. Die Überfahrt mit tollem Ausblick sowie die schönen Gassen mit allerlei Leckereien auf der anderen Seite sind sehr zu empfehlen.

Am letzten Tag haben wir das 5. Kat / Fith Floor Restaurant entdeckt. Dort kann man sehr gut und im tollen Amiente speisen und hat zudem einen phantastischen Blick auf den Bosporus.

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Wer’s gern hausmännisch mag, dem sei ein Balik Ekmek an der Galata Brücke – ein Fischbrötchen – beispielsweise am Ende eines Besuchs des Grand Bazars ans Herz gelegt.

Was beim Abendessen nicht fehlen darf sind Meze: Türkische Tapas.

Zum Weggehen empfiehlt es sich am Samstag abend den Menschenmassen zwischen Beyoglu und Taksim zu folgen und sich irgendwo hin treiben zu lassen. Die Vielfalt und Menge an Möglichkeiten ist beeindruckend.

Alles in allem ist Istanbul Schicht um mehr als eine Reise wert. Wir waren drei Nächte hier auf der Weuterreise nach Israel und eins steht schon fest: Wir kommen wieder.

Lustigerweise haben wir noch einen Freund getroffen, der dort den Junggesellenabschied eines Freundes gefeiert hat. Definitv ein Ort an dem man das gut machen kann.

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